Im Endspiel trifft die ISV auf den Bezirksligisten TB Burgsteinfurt. Der Sieger des Finales, das wohl erst nach Ende der Meisterschafts-Saison ausgetragen wird, qualifiziert sich für den Westfalenpokal.

Tom Langhoff sah die Pokalbegegnung am Mittwoch als willkommene Vorbereitung auf das vorletzte Meisterschaftsspiel am Samstag in der heimischen Halle Ost gegen den TV Werther (Beginn 19.15 Uhr). Denn die Trainingsbeteiligung sei zuletzt doch eher mau gewesen. Das lag allerdings vor allem an Verletzungen und Erkrankungen von ISV-Spielern. Schon in der vergangenen Woche beim 23:28 in Brockhagen fehlten sieben Spieler, und auch in Borghorst hatte Tom Langhoff gerade einmal acht Akteure zur Verfügung – inklusive ihm selbst.

Und auch gegen Werther wird der Coach am Samstag wohl wieder seine Schuhe schnüren müssen. Denn mit Niklas Rösen, Tobias Westkamp, Florian Brundiers und Paul Schedeit fehlen vier Spieler definitiv, zudem sind die Einsätze von André Alfing, Stefan Honerkamp und Stephan Windmann sehr fraglich. „Wir gehen auf dem Zahnfleisch“, sagt Tom Langhoff.

Dennoch wollen die Ibbenbürener ihren Zuschauern im vorletzten Saisonspiel gegen den Tabellenzehnten, für den es wie für die ISV um nichts mehr geht, noch einmal ein gutes Spiel zeigen. Und sie wollen sich einspielen für das letzte Saisonhighlight: das Derby gegen den HC Ibbenbüren, das in der Woche darauf ebenfalls in der Halle Ost ausgetragen wird.

Stefan Daviter

   
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