Zuversichtlich schauen die Landesliga-Handballer der ISV auf die kommende Saison. In der heimischen Halle Ost bezwang die Mannschaft von Trainer Tom Langhoff am Samstag im letzten Pflichtspiel den Kreisligisten TuS Recke.Die Landesliga-Handballer der Ibbenbürener SV sind Kreispokalsieger. In der heimischen Halle Ost bezwang die Mannschaft von Trainer Tom Langhoff am Samstag im letzten Pflichtspiel der Saison den Kreisligisten TuS Recke mit 41:25 (22:10). „Ein gutes Spiel in einer gut gefüllten Halle“, freute sich Langhoff über das Saisonfinale.

Auf dem Weg in das Pokalfinale hatte die ISV den TV Jahn Rheine 2 (39:19), den TV Borghorst (43:23) und TB Burgsteinfurt (35:26) ausgeschaltet. Der TuS Recke gewann bei Arminia Ochtrup (36:25) und gegen den HC Ibbenbüren (30:24).

Die Voraussetzungen vor dem Finale waren klar: Die ISV war als Vierter der abgelaufenen Landesliga-Saison gegen den Vizemeister der Kreisliga, TuS Recke, klar favorisiert. Und die Ibbenbürener legten auch gleich los wie die Feuerwehr. „Wir haben superkonzentriert begonnen“, sagt Tom Langhoff. Mit dem 22:10 zur Halbzeit war die Begegnung bereits entschieden.

Im zweiten Durchgang wechselte Tom Langhoff viel durch, zudem versuchten die Ibbenbürener, dem Publikum noch einige schöne Spielzüge zu zeigen. In der Abwehr stand die ISV sehr konzentriert, wie Tom Langhoff sagt: „Hart aber fair.“ Über schnelle Gegenstöße und die zweite Welle bauten die Ibbenbürener ihren Vorsprung noch bis zum 41:25-Endstand aus.

Im Hinblick auf die kommende Saison machte Tom Langhoff das Kreispokalfinale zuversichtlich: „Wir haben ein gutes Grundgerüst, um in die neue Saison zu gehen. Mit unseren Neuzugängen können wir da fortfahren, wo wir gegen Ende der vergangenen Saison aufgehört haben, können die Ergebnisse halten oder sogar verbessern.“