Trainer Tom Langhoff ist zufrieden: Die Landesliga-Handballer haben in ihrem letzten Saisonspiel gegen Westfalia Kinderhaus gewonnen und sich Platz vier der Tabelle gesichert.Die Handballer der Ibbenbürener SV beenden die Landesliga-Saison auf dem 4. Tabellenplatz. Im letzten Saisonspiel bezwangen die Ibbenbürener den Tabellensiebten Westfalia Kinderhaus mit 35:30 (18:14). „Unser Ziel war, noch den 4. Tabellenplatz zu erreichen. Ich bin glücklich und zufrieden, dass wir das geschafft haben“, sagte ISV-Trainer Tom Langhoff nach dem Spiel.

Auch mit der Art und Weise, wie der Sieg im letzten Saisonspiel in der Ibbenbürener Halle Ost erreicht wurde, war der Trainer sehr einverstanden. „Das war absolut eine deutliche Steigerung in Sachen Einstellung und Mentalität gegenüber dem Brockhagen-Spiel“, so Langhoff. „Mit dieser Leistung hätten wir gegen jede Mannschaft in der Liga bestehen können.“

Ins Spiel gegen die Kinderhauser, die mit einem Sieg selbst noch auf den 4. Tabellenplatz hätten vorrücken können, starteten die Ibbenbürener konzentriert und erarbeiteten sich schnell einen Vier-Tore-Vorsprung. „Danach sind wir nie ernsthaft in Gefahr geraten“, sagt Tom Langhoff. Kinderhaus schaffte nie ein Remis, geschweige denn eine Führung. „Wir waren immer in der Position, die wir uns zu Beginn erarbeitet haben“, freute sich der ISV-Trainer.

Dabei setzte Langhoff zu Beginn vornehmlich Spieler ein, die in der kommenden Saison kürzertreten wollen oder aber den Verein verlassen wie Nico Pötter. „Die haben alle bewiesen, dass sie Landesliga-tauglich sind“, sagt Langhoff. Vor allem natürlich Pötter, der zum Verbandsligisten TSV Ladbergen wechselt und sich mit 14 Treffern von der ISV verabschiedete.

Rückblickend auf die Landesliga-Saison ist Tom Langhoff ebenfalls sehr zufrieden, sowohl mit der Platzierung als auch mit der Entwicklung der Mannschaft. „In der Rückrunde haben wir nur drei Niederlagen kassiert, damit können wir wirklich gut leben“, sagte der Trainer. „Wir haben aus der Saison das beste herausgeholt, und auch die jungen Spieler wie Bernhard Zarske und Niklas Rösen haben sich toll entwickelt.“

Ibbenbürener SV: Pötter (14 /3), A. Alfing (9/1), Westkamp (6), Rösen (2), D. Attermeyer (2/2), Hembrock (1), Zarske (1).

   
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