In der Handball-Landesliga der Herren hat die ISV die DJK Coesfeld bezwungen. Schön war das, was die Gastgeber da auf die Platte „zauberten“ eigentlich zu keinem Zeitpunkt, was aber letzten Endes egal gewesen sein dürfte, denn das Endergebnis stimmte. Trainer und Torwart der Landesliga-Handballer der ISV zeigten sich in kompletter Übereinstimmung. Nach dem 24:21 ihrer Mannschaft gegen die DJK Coesfeld bezeichneten sowohl Coach Tom Langhoff als auch Keeper-Urgestein Lars Paulsen den Erfolg unisono als „dreckigen Arbeitssieg“ – und dieser Einschätzung ist definitiv nicht zu widersprechen.

Schön war das, was die Gastgeber da auf die Platte „zauberten“ eigentlich zu keinem Zeitpunkt, was Trainer und Torwart aber letzten Endes egal gewesen sein dürfte, denn das Endergebnis stimmte ja. „Wir werden das am Dienstag aber noch analysieren“, kündigte Langhoff an.

Vor allem in puncto Offensive dürfte es dort ein wenig Gesprächsbedarf geben, denn das Angriffsspiel der Ibbenbürener verlief in weiten Teilen frei von Konzeptionen. Zudem unterliefen den Gastgebern viele Fehlwürfe, weil sie entweder zu unvorbereitet oder zu unkonzentriert abschlossen. Jan Nico Pötter, einer der Kandidaten, denen diese Schwächen zuzuschreiben waren, wurde von seinem Trainer Tom Langhoff aber ausdrücklich in Schutz genommen. „Er macht wenigstens etwas. „Wir wollen ja, dass die Spieler Verantwortung übernehmen“, so Langhoff. Pötter war am Ende mit sieben Treffern bester Werfer der Gastgeber.

Zur Pause hatte es aber noch nicht nach einem Sieg ausgesehen, denn gegen gar nicht einmal starke, aber dafür sehr unorthodox spielende Gäste lagen die ISVer zur Pause 9:12 im Hintertreffen. Nach dem Wechsel fing sich das Team aber, was in erster Linie einer sehr engagierten und erfolgreichen Abwehrarbeit zu verdanken war. Hervorzuheben war bei den Gastgebern hier neben dem starken Pötter vor allem das Torwartgespann Lars Paulsen und Marcel Hungermann. Während Paulsen aus dem Spiel heraus überragte, war es Hungermann, der sein Team in kritischen Phasen mit zwei gehaltenen Siebenmetern in der Partie hielt.

Fazit ISV-Trainer Tom Langhoff. „Natürlich hatten wir zu viele Fehlwürfe, aber es war ein dreckiger Arbeitssieg, und den nehmen wir mit.“

Tore: Pötter (7), Rösen (6), Westkamp, Windmann (je 5), A. Alfing (1).

   
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