Ein leichter Sieg gegen einen schwachen Gegner. Die ISV-Handballerinnen ließen am Samstagabend Senne beim 36:20 keine Chance.

Die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV haben die Tabellenführung behauptet und mit dem 36:20- (18:10)-Erfolg gegen die Sportfreunde Senne auch ergbnistechnisch mal wieder ein Ausrufezeichen gesetzt. Allerdings trafen die Ibbenbürenerinnen am Samstagabend vor gerade mal 100 Zuschauern in der Halle Ost auf einen Gegner, der eigentlich keiner war. Eine nennenswerte Gegenwehr der Sennerinnen war nicht zu sehen, schon schnell war klar, wer das Feld als Verlierer verlassen würde.

Das sah ISV-Trainer Sascha Zaletel nach der Partie ähnlich. „Senne hatte nichts zuzusetzen“, so der Coach. Der blieb offenbar bei seiner Tendenz hinsichtlich der Aufstellung: Tina Karisch, Julia Züter und Eva Heitling blieben draußen, es begannen wie erwartet Anne Klostermann, Mareike Konnemann und Yvonne Stallknecht. Die Start-Sechs blieb dann – von zwei Siebenmetern abgesehen – auch 45 Minuten auf dem Feld.

Großartigen Grund zu wechseln hatte Zaletel auch nicht, denn seine Mannschaft machte ihre Sache gut. Im Prinzip war die Partie schon nach 17 Minuten gelaufen, denn da zogen die Gastgeberinnen von 6:3 auf 10:3 davon. Sie wurden von den Sennerinnen aber auch nicht großartig bedrängt. Im Angriff fehlten sowohl Kraft als auch Ideen, um sich gegen die dichte und in der Seitwärtsbewegung sehr konsequent agierende 6-0-Deckung der ISV durchzusetzen. Die – dann zwangsläufigen – Ballverluste nutzten die ISVerinnen ihrerseits immer wieder zu Gegenstößen – ein reines Run-and-gun-Spiel. Zur Pause stand es 18:10.

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