Zwei Wochen hatten die Damen der ISV Pause, davor drei Auswärtspartien in Serie. „Die Vorfreude ist zu spüren, die Stimmung ist gut“, sagt ISV-Trainer Sascha Zaletel vor dem Spiel am Samstagabend gegen die SF Senne.

Verbandsliga-Handball in der Halle Ost – das ist schon ein paar Tage her. Sechs Wochen, um genau zu sein. Zwei Wochen hatten die Damen der ISV Pause, davor drei Auswärtspartien in Serie. „Die Vorfreude ist zu spüren, die Stimmung ist gut“, sagt ISV-Trainer Sascha Zaletel vor dem Spiel am Samstagabend gegen die SF Senne (19.15 Uhr).

„Wir wollen spielen und gewinnen“, sagt Zaletel. Klingt nach einem guten Plan, wäre da nicht der Gegner. Senne liegt zwar sechs Plätze hinter der ISV, aber nur zwei Punkte. Senne hat bei der HSG EURo gewonnen (da verlor die ISV), aber auch gegen Minden-Nord und Burgsteinfurt verloren (da gewann die ISV wiederum). Schwer vorherzusagen, was da auf die Ibbenbürenerinnen zukommt am Samstagabend. „Ich weiß von Senne nichts“, gibt Zaletel unumwunden zu, um zu ergänzen: „Wichtig ist, dass wir unser Spiel spielen.“

Und da war der Coach der ISV in den vergangenen Wochen nicht so richtig zufrieden, kritisierte oft und teilweise auch recht heftig. Wenn es aber nach den Trainingseindrücken der vergangenen 14 Tage geht, könnte sich das im Spiel gegen Senne ändern. „Die Trainingsintensität war recht hoch“, verteilt Zaletel ein Lob an seine Spielerinnen. Auch das Miteinander sei wieder besser geworden. Grundsätzlich gute Voraussetzungen also.

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