20131005-d1-umklammerungJetzt hat es sie erwischt – das erste Mal seit mehr als zwei Jahren. Die Verbandsliga-Handballerinnen der ISV bekamen am Samstagabend in Jöllenbeck mal wieder den Geschmack einer Liga-Niederlage zu spüren. Mit 23:26 Toren unterlag der Aufsteiger dem gastgebenden TuS.

Kein Wunder, das der Trainer der Ibbenbürener, Sascha Zaletel, nicht wirklich glücklich war. Dennoch versuchte er zumindest, der Niederlage einen positiven Aspekt abzuringen. „Wenn du so ein Spiel noch gewinnst, dann hast du keine Argumente mehr, zu meckern“, so Zaletel eine – kurze – Nacht nach dem Spiel.

Und zu meckern hatte er einiges. Vor allem im Hinblick auf das, was sich unter dem Stichwort Einstellung subsumieren lässt.20131005-d1-trainer „Der TuS war gut, aber das haben wir auch erwartet“, so Zaletel. Deswegen habe er seit zwei Wochen gemahnt. „Aber offensichtlich rede ich momentan ins Leere.“

Seinem Team bescheinigte er eine schwache Leistung, „aber das war Freitag schon im Training zu sehen.“ So (oder so ähnlich) hatte sich der Coach auch schon vor dem Wettringen-Spiel geäußert, das dann aber überlegenst gewonnen wurde.

„Man kann nicht Woche für Woche den Hebel vom Training auf das Spiel umlegen. Wenn man zwei Wochen schlecht trainiert, dann macht sich das irgendwann bemerkbar“, so Zaletel.

Und weiter: „Von den letzten vier Einheiten waren drei schlecht.“ In der Vorbereitung habe sein Team zehn Wochen lang hervorragend gearbeitet. 20131005-d1-gruenekarte„Dann gewinnen wir zwei Spiele, und auf einmal lässt die Intensität im Training nach. Dabei müsste jeder Spielerin klar sein, dass sie keinen Stammplatz hat.“ Das sitzt!

Lesen Sie den kompletten Artikel auf www.ivz-online.de

   
Sparkassen-Festival
Sparkassen-Festival
Sparkassen-Festival
Sparkassen-Festival
   
1. Damen
2. Herren
1. Herren
2. Damen
1. Damen
   
ISV Handball auf facebook
ISV Handball auf YouTube
ISV Handballdamen auf facebook
ISV Sparkassen-Festival auf facebook
wir auf facebook
   

Anmeldung  

   
© Ibbenbürener Spielvereinigung 08 e.V.